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ATRO – Acknowledgements (German)

Ich möchte allen Leuten danken, die dieses Buch möglich gemacht haben: zu den wichtigsten von ihnen zählen Ernst Zündel, der mir Kopien der Interviewbänder bereitstellte und die Erlaubnis gab, die editierten Abschriften zu veröffentlichen und Ryan Schuster, der ihre Niederschrift bezahlte. Ingrid Rimland für ihre Unterstützung und Hilfe, Joe Pryce für die beschwerliche, aber unbezahlbare Arbeit, die Originalniederschriften gegen die Tonbänder abzugleichen, Beryl Cheetham für die Bereitstellung des Photos, das auf der Vorderseite des Schutzumschlages erscheint, für die Hinweise auf Fehler in den editierten Niederschriften und dafür, daß sie mir ihre Korrespondenz mit Savitri und Muriel Gantry bereitgestellt hat, welche sich als Schatztruhe voll nützlicher Informationen herausstellte. D.A.R. Sokoll und John Morgan für ihre adleräugige Bearbeitung, M.H. für das Bereitstellen von Informationen für die Fußnoten und die Bibliographie und für Hinweise auf Fehler in den Niederschriften. Georg und Magdlen Schrader für die Bereitstellung ihrer Korrespondenz mit Savitri, ihre Erinnerungen von ihrem Aufenthalt bei ihnen und die deutsche Übersetzung von „1953“. Colin Jordan für sein Geschenk eines Exemplars von Gold in the Furnace, das Savitri ursprünglich Françoise Dior gab. William Pierce für das Bereitstellen von Materialien für die Bibliographie und Fußnoten. Kevin Alfred Strom für Savitris Briefwechsel mit Revilo P. Oliver und Informationen für die Bibliographie, Christian Bouchet und Alexander Baron für Informationen für die Bibliographie, Matt Koehl für Kopien von Savitris Briefwechsel mit ihm und George Lincoln Rockwell, einer weiteren Informationsschatztruhe. Miguel Serrano, Martin Kerr und S.G.D. für Kopien ihrer Briefwechsel mit Savitri, die sich als äußerst nützlich bei der Identifizierung einer Reihe von Namen erwiesen. Und Terry Cooper, Diana Hughes, Nefertiti Saleh, Mark Weber und anderen, die anonym bleiben wollen, für die Bereitstellung von Informationen für die Fußnoten.

Georg und Magdlen Schrader nahmen Savitri 1982 für sechs Wochen bei sich zuhause auf. Es war einer der glücklichsten Zeitabschnitte während ihres letzten, traurigen, nomadischen Lebensjahres. In einem nicht datierten Brief an Beryl Cheetham vom Juli oder August 1982 schreib Savitri: „Ich bin – trotz meines schwindenden Augenlichtes und meines steif werdenden Körpers – bei diesen außerordentlich liebenswürdigen, verständnisvollen und sehr gut informierten Freunden sehr glücklich gewesen. Des öfteren schämte ich mich meines eigenen armseligen Wissens – besonders bezüglich der deutschen mittelalterlichen und späteren Geschichte – wenn ich es mit dem ihren verglich. Frau Schrader ist sogar noch lobenswerter, da es während ihrer Schulzeit in Deutschland gar keinen Geschichtsunterricht für Kinder oder Heranwachsende gab. Sie brachte sich das Ganze aus gut gewählten Büchern selbst bei (weitaus besser als die Menge der Unwahrheit, die man heutzutage in den Schulen nicht nur in Deutschland, sondern überall in Europa lernt!). Was Herrn Schrader betrifft, so ist er ein echter Gelehrter, dessen Ausgesprochenes für mich Erklärung ist.“ Ihrer Hilfe für Savitri und für mich wegen widme ich dieses Buch ihnen.

R.G. Fowler